Zielgruppen

Anfänger jeden Alters

Altquerflöte, Querflöte, Piccoloflöte

 Mir liegt ein fundierter und gewissenhafter „Erstkontakt“ mit dem Instrument ganz besonders am Herzen, damit von Anfang an bestimmten Fehlern vorgebeugt wird und ein späteres Umlernen vermieden wird. Dies mag am Anfang vielleicht etwas mühsam erscheinen, zahlt sich aber auf lange Sicht immer aus.

 

Der Unterricht ist eine auf längere Dauer angelegte Ausbildung, daher ist mir eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung wichtig. Er orientiert sich an den entsprechenden fachlichen und musikpädagogischen Entwicklungen, insbesondere werden vermittelt:

 

  • musikalische Fertigkeiten
  • musiktheoretische Grundlagen
  • ergonomische Haltung/Handhabung des Instruments und richtiger Einsatz des Körpers
  • Einbezug unterstützender Medien (Videokontrolle/Aufnahmen)
  • Beratung/Planung der weiteren musikalischen Laufbahn (Leistungsabzeichen, musisches Gymnasium, Additum Musik, Jugend Musiziert), sei es im Laienbereich oder hin bis zur Aufnahme eines Musikstudiums

 

Erfolgreich kann der Unterricht nur sein, wenn der Schüler sich regelmäßig vorbereitet, bei Kindern die Eltern den Unterricht wohlwollend begleiten und ein Ausfall der Unterrichtsstunden möglichst vermieden wird.

 

Weitere Informationen zu Unterrichtsbedingungen gibt es hier. Der Einstieg ist jederzeit möglich!

 

Anfragen können Sie ganz bequem über das Kontaktformular tätigen.

Hier gibt es meine Instrumentenvorstellung des Kontrabasses (YouTube).

 


Studenten/Profis

 Ich biete hier gezielte zusätzliche Vorbereitung und Fortbildung in persönlichen Problembereichen, wie  bei coronabedingten Rückständen, Lampenfieber, etc. sowie Begleitung bei der Vorbereitung auf Prüfungen, Konzerte, Probespiele etc.
Hierbei kommen neben meiner fundierten instrumentenspezifischen und musikalischen Ausbildung insbesondere auch körpertherapeutische Prinzipien und Klangarbeit über Raumaufbau zum Einsatz.

 


Workshops

Zur Vermittlung des Konzeptes des Klang- und Raumaufbaus biete ich individuell auf den einzelnen Schüler zugeschnittene Wochendend-Workshops an. Mit diesem Unterrichtsformat kann ich dem Schüler das Konzept in seiner Gesamtheit vermitteln und entsprechend einüben, so dass es in den jeweiligen Kenntnisstand integriert werden kann und die positiven Effekte direkt erlebbar werden.

Ziel ist es, dass der Schüler nach dem Workshop die Idee des Klangaufbaus verstanden hat und die körperliche Erfahrung immer wieder in seinem alltäglichen Musizieren abrufen kann.

 

Es geht dabei nicht darum, bisherige Techniken zu ersetzen oder in Frage zu stellen, sondern viel mehr die zusätzliche Fähigkeit zu entwickeln, den Klang zu steuern, sowie die bisherigen Techniken am Instrument müheloser umzusetzen. Damit werden sowohl der musikalische Ausdruck als auch die Effizienz beim Üben gesteigert.

 


Therapeutischer Bereich

 Hier liegt die Beschäftigung mit dem Instrument, das Erfahrungen sammeln und die Lernsituation in einer positiven Lernatmosphäre mit gutem Lehrer-Schüler-Verhältnis im Vordergrund. Dies ist mein Ansatz im Bereich ADHS, Wahrnehmungsstörungen, Autismus mit oder ohne Diagnose. In zweiter Linie wird über das Musizieren Koordination, Konzentration und Frustrationstoleranz geübt. Dabei bemühe ich mich, angemessen kleinschrittig vorzugehen, damit der Erfolg für die Schüler erlebbar wird.

 

Hierbei kann ich auf fundierte pädagogische und körpertherapeutische Erfahrungen zurückgreifen, die es mir ermöglichen, für jeden Schüler ein individuelles Konzept zu entwickeln.